Willkommen auf der Webseite der Familie Rapp
Videothek Auswahl
Mehr
Telefonbuch
QR Code erstellen
Kurznachricht
alter Zimmerplaner
alter Pflegeplan
alte Blackbox (Pflegeplan)
neuen Benutzer Namenanlegen
Backup
Besucher History
Zurück
(1961-D)-Heinz Rhmann : Der Lgner-Heinz Rhmann - Komdie
4819
Filme vorbestellen:
N
a
me auswähl
e
n
Eva
Thomas
Ede
Gerhard
H.P.
Dieter
Lukas
Daniel
Benni
Carmen
Susanne
Tina
Resi
Gast
Andi
Carsting:
Film Originaltitel Der Lügner Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1961 Länge 93 Minuten Altersfreigabe FSK 6 Stab Regie Ladislao Vajda Drehbuch István Békeffi Hans Jacoby Produktion Gyula Trebitsch Musik Siegfried Franz Fritz Rotter (Lieder) Kamera Günther Anders Schnitt Hermann Haller Besetzung Heinz Rühmann: Sebastian Schumann Giulia Follina: Nicky Annemarie Düringer: Annemarie Karsten Blandine Ebinger: Fräulein Kriese Gustav Knuth: Rotbarth Werner Hinz: Sperber Joseph Offenbach: Bettler Werner Schumacher: Goliath
Inhalt:
Handlung Sebastian Schumann ist ein Büroangestellter. Seine Frau hat ihn verlassen und nun lebt er allein mit seiner achtjährigen Tochter Nicky. Nicky lässt er in dem Glauben, dass ihre Mutter gestorben und nun ein Engel im Himmel sei. Schumann fantasiert für seine kleine Tochter eine virtuelle Welt, wo er jeweils der Held ist. Mal ist er Diplomat, mal Astronaut, Geheimagent, Bankdirektor und ein unschlagbarer Boxer. Die graue Welt seines Alltags verändert sich in eine Welt der Lügen. Bald glaubt er selbst an seine Geschichten. Dies führt schließlich dazu, dass ihn seine Firma entlässt. Auch von der Entlassung kann er der Tochter nicht berichten. Schumann ist jetzt mittellos, bleibt aber bei seinen Lügengeschichten, um die Tochter fern von der bösen Realität zu halten. Für eine Nachbarin bedeutet das jedoch nur Verantwortungslosigkeit. Sie zeigt ihn an und das Jugendamt will ihm aufgrund dieser Anzeige sein Kind wegnehmen und in eine Fürsorgeanstalt überbringen. Der Vater ist ratlos und am Boden zerstört. Nicky weiß sich jedoch selbst zu helfen und es gelingt mit Hilfe der Freundin Annemarie, das Jugendamt von der liebevollen positiven Erziehung des Vaters zu überzeugen und somit eine neue intakte Familie mit Annemarie aufzubauen. Kritiken "Heinz Rühmann (...) brilliert (..) mit seiner Verwandlungsfähigkeit und hat sichtlich Spaß am Aufschneiden." (Wertung: 2 Sterne = durchschnittlich) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 519 "Rührselige Komödie, deren kleine Wahrheiten mit sanftem Humor verabreicht werden." – „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997 "Besinnliches für Rühmann-Fans." – Heyne Filmlexikon, München 1996 "Die «Lebenslüge», tragikomisch und mit herzlichen Tönen dargeboten in einem Film mit Heinz Rühmann. Erwachsenen zu empfehlen." – Evangelischer Filmbeobachter, Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 753/1961 Auszeichnungen Gustav Knuth wurde für seine Darstellung 1962 mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet.